Corona-Krise: Was wir für unsere Gemeinde Hopsten mitnehmen

Die Corona-Krise dominiert seit Anfang März unser gesellschaftliches Leben. Wir haben uns gefragt, was für aus der Krise für unsere Gemeinde Hopsten lernen.

Zusammenhalt und Demut auf das, was wir hier haben. Alle stehen zusammen, helfen sich, wo jede/r kann und keiner wird zurückgelassen. Uns hat es gezeigt, was für ein Glück wir haben, in dieser tollen Gemeinde zu leben. Nichtdestotrotz nehmen wir besonders drei Dinge aus der Corona-Zeit mit: (1) Digitalisierung – sei es privates Netz, Online-Schulunterricht oder die Gemeindeverwaltung. An den Stellen, an denen es gut funktioniert weiter unterstützen und begleiten, um „Up-to-Date“ zu bleiben und dort, wo es nötig ist, das digitale Zeitalter endlich „einläuten“. (2) Solidarität – häufig als Phrase genutzt hat es uns gezeigt, dass Solidarität mehr ist als nur ein Wort, sondern eine Einstellung – ganz persönlich. (3) Populisten keinen Raum geben – Wir sind bunt, vielfältig und einfach toll. Das soll so bleiben – heute. Morgen und für Immer.

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